RAUM V – Die am Mythos Beteiligten

UNSER LETZTES PORTRÄT

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Cosima von BÜLOW WAGNER (geb. LISZT)
(* 24. Dezember 1837 in Bellagio am Comersee, Königreich Lombardo-Venetien, Habsburgermonarchie; † 1. April 1930 in Bayreuth)
geb. Cosima de Flavigny
Tochter von Marie d’Agoult und Franz Liszt
Gattin des Dirigenten Hans von Bülow und später zweite Ehefrau Richard Wagners
Leiterin der Bayreuther Festspiele von 1883 bis 1906.
Die Geschichte von Cosima ließe sich auch in ihren Namen zusammenfassen: Cosima Liszt, Cosima von Bülow, Cosima Wagner, Cosima verw. Wagner.

Für jeden einzelnen Namen ließe sich eine Biografie anfertigen, die den der anderen in keiner Weise ähneln würde. Cosima war die Tochter des berühmtesten und brillantesten Musikers ihrer Zeit, die Gattin eines fleißigen, aber wenig wagemutigen Orchesterchefs, sowie anschließend die Geliebte und dann die Ehefrau und Witwe von Richard Wagner, dem charismatischen Komponisten, den ihr erster Mann bewunderte.

Richard Wagner, dem Mann, den sie schon als Kind wie einen Gott verehrte und dem sie eine hingebungsvolle Gattin war, schenkte sie außerdem die Kinder, die ihm Minna nicht gebären konnte. Cosima war die tragende Säule des Wagnerianismus und legte in ihrer Bewunderung für die Kunst von Richard Wagner eine absolute Rigorosität an den Tag.

I- DIE WAGNERS,
DIE GESCHICHTE EINER FAMILIE

1- Miniature re-sized Les Wagner une famille

II- DIE FREUNDE RICHARD WAGNERS

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III- DIE ZEIT RICHARD WAGNERS

fond section V 2603

IV- DAS WERK VON RICHARD WAGNER UND SEINE KÜNSTLER

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 Soprane


Mezzosoprane


Tenöre


Baritone


Bässe


Dirigenten

(in chronologischer Reihenfolge wiedergegeben)


Regisseure und et Choreographen

(in chronologischer Reihenfolge wiedergegeben)