Christine Wilhelmine (Minna) PLANER

(* 5. September 1809 ; † 25 Januar 1866)
Schauspielerin, Richard Wagners erster Ehefrau

Die Persönlichkeit von Minna, Richard Wagners erster Ehefrau, wird häufig überzeichnet und zu ihren Ungunsten dargestellt. Manchmal erscheint Minna sogar als die mürrische Gattin, welche durchaus in der Lage gewesen wäre, die Karriere ihres begabten Mannes zu stoppen.

Selbst wenn sich die beiden Eheleute regelmäßig untreu waren und es beiden jeweils an Verständnis für den anderen mangelte, erreichte Minna mit ihrer pragmatischen Art und ihrer Beharrlichkeit, dass ihr sich im Exil befindender Mann in sein Heimatland zurückkehren durfte.

In ihren jungen Jahren besaß Minna ein leichtes, unbeschwertes Gemüt, welches sich im Laufe der Jahre bedingt auch durch ständige Geldsorgen und Misserfolge ihres Komponisten, wandelte. So verlor Minna an Unbeschwertheit und legte sich eine dunklere, aber gleichzeitig auch verantwortungsvollere Seite, die der verborgenen Erfolgsgeschichte ihres Ehemannes, zu.

 

Minna oder Die Liebesfreiheit

Maison-natale-Minna-Planer-300x263Minna füllte im deutschen Theater zu Anfang des 19. Jahrhunderts Rollen, wie „erste Liebhaberin“, „weiße Gans“ oder „bezaubernde Idiotin“ aus. Geboren wurde sie als Tochter eines Armeetrompeters in Oederan (Sachsen). Ihre Kindheit verlief nicht unbedingt glücklich.

Das junge Mädchen wuchs unter extrem ärmlichen Verhältnissen auf, wodurch sie vermutlich eine gewisse pragmatische Intelligenz entwickelte. Als noch sehr junges Mädchen war sie im Alter von erst 15 Jahren so sehr von der schönen Uniform eines sächsischen Offiziers namens „Ernst Rudolf“ von Einsiedel beeindruckt, dass aus dieser leidenschaftlichen Affäre eine Tochter mit Namen Nathalie hervorging, welcher sie so diskret wie möglich im Kreis der Familie das Leben schenkte. Nathalie trug ihren eigenen Familiennamen, nämlich Planer, so dass es einfach war, sie später als ihre eigene Schwester auszugeben – zum einen um die Schande eines unehelichen Kindes zu vermeiden, zum anderen vielleicht auch aus purer Koketterie, um das eigene Alter zu verheimlichen und offiziell keine Mutterpflichten zu haben.

MVRW-Plaque-commemorative-Minna-300x241-300x241Ihren Durchbruch als Schauspielerin schaffte die junge Frau sehr schnell auf den Bühnen der Theater von Dessau, Altenburg, Magdeburg und Dresden. Das Ganze mit einer gewissen Selbstsicherheit und einer Form von Heldenhaftigkeit. Minna war nämlich recht hübsch und verstand es, ihre Schönheit für sich einzusetzen. Hinzu kam außerdem, dass sie Charme hatte und auf der Bühne nicht ohne Talent war.

Minna war es möglich, ihre eigenen Bedingungen zu stellen. Im Theater wollte sie immer die Hauptrolle haben, mit der zweiten gab sie sich nicht zufrieden. Dafür verlangte sie 600 Taler plus Spesen. Wenn sich unterwegs ein paar Abenteuer ergaben, sagte sich nicht nein und schaffte es so, bei ihren Bewunderern die Flamme am Lodern zu halten. Angeblich sollen sich manche für die junge Schauspielerin sogar duelliert haben. So jedenfalls Minna, wirkliche Belege gibt es hierfür nicht, dies ist aber auch nicht so wichtig. Minnas Wille war es, auf der Bühne zu glänzen und die Herzen der Männer zu erobern. Vielleicht war es ihr aufgrund ihrer unglücklichen Jugendaffäre mit einem Soldaten auch nach etwas Revanche.

Als sie Richard Wagner Ende Juli des Jahres 1834 kennenlernte, handelt es sich bei diesem noch um einen ganz jungen Komponisten im zarten Alter von 21 Jahren. Sie selbst war nicht ganz fünf Jahre älter als er. Auf Wagners Konto gingen damals bereits unzählige Orchesterstücke. Sein Kopf war außerdem voller Ideen, so z. B. für die Oper Die Feen, die jedoch nie aufgeführt wurde. Ob Minna wohl wusste, mit wem sie es zu tun hatte? Vermutlich nicht. Während jenes Sommers im Kurort Bad Lauchstädt in der Nähe von Halle machte der Komponist eine Eroberung nach der anderen.

Dorthin eingeladen worden war Richard von der Bethmannschen Theatertruppe aus Magdeburg. Er selbst war damals in dieser deutschen Kleinstadt Musikdirektor am Theater. Unter all seinen Frauenbekanntschaften stach für den Komponisten eine ganz klar heraus: Minna!

Und so kam es zwischen den verliebten jungen Leuten sehr bald zu Gesprächen voller Leidenschaft. Minna war Feuer, fleischliche Leidenschaft. Eine Leidenschaft, die inspirierte und Wagner Das Liebesverbot, eine Oper, schaffen ließ, die er am Magdeburger Theater zur Aufführung bringen wollte. Zwischen ihm und Minna dagegen war vielmehr Liebesfreiheit, Die Freiheit zu lieben, angesagt.

 

Minna Wagner

Cosima, Richard Wagners zweite Frau, war nicht die Einzige, die das Privileg hatte, den Komponisten am Krankenbett zu betreuen. Wagner erkrankte, kurz nachdem er im Sommer 1834 Minna kennengelernt hatte. Schon vor ihrer Verlobung wachte Minna voller Hingabe, Zärtlichkeit und ohne jegliche Berechnung am Krankenlager des Komponisten. Sie brauchte Wagner nicht, um auch weiterhin auf den Bühnen kleiner deutscher Theater zu glänzen. Trotz der Liebe, die sie Wagner gegenüber empfand, bremste sie ihre verliebten Anbeter nicht. Dass sie jetzt mit Wagner eine Partnerschaft führte, war kein Grund für sie, ihren Bewunderern und deren diversen Liebesbezeugungen Einhalt zu gebieten…

Bei Wagner wiederum führte dies zu einer tiefen Verzweiflung und Eifersucht. Vielleicht war dies ja auch der Grund dafür, dass er so schnell um Minnas Hand anhielt, zumal der Beginn seiner Karriere als Komponist in Magdeburg unter keinem guten Stern stand?

Vielleicht hatte er Angst, er könne sie sonst verlieren? Richards erste Schöpfungen hatten nicht wirklich den erwarteten Erfolg. Seine Ouvertüre sowie seine Bühnemusik zu Christopher Columbus, WWV27, dem Drama von Theodor Appel, waren ein regelrechtes Fiasko. Richard Wagner hatte sein ganzes Leben lang Angst, nicht genug geliebt zu werden. Zurückzuführen ist dies wohl auf seine Kindheit. Diese war zwar nicht unglücklich, jedoch liebte ihn seine Mutter wohl nicht so, wie er es gerne gewollt hätte. (Der Mutterinstinkt von Johanna Rosine schien wohl nicht ganz so ausgeprägt zu sein…)

Da Richard spürte, dass die Gefühle, die ihm Minna entgegenbrachte, auch vergehen können, machte er ihr schon sehr bald einen Antrag und verlobte sich mit seiner schönen Schauspielerin bereits im Februar des Jahres 1835 (Brief von Richard Wagner an seinen Bruder Albert).

WEB-Koenigsberg-Tragheimer-Kirche-Kanzel-178x300Während Wagner in seiner neuen Funktion in Magdeburg einen Misserfolg nach dem anderen einstecken muss und sich die ersten Schulden aufzutürmen beginnen (der Komponist investiert sein eigenes Geld, um zu versuchen, die Truppe zu retten, die er leitet), kommt es zwischen Minna und Richard zu ersten Spannungen. Minna verlässt die Magdeburger Truppe schließlich vorläufig.

Als Wagner sie in leidenschaftlich formulierten Briefen darum bittet, nach Hause zu kommen, flüchtet sie entweder, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen oder aber um Richard zu entkommen. So spielt sie zunächst in Berlin auf der Bühne des Theaters Königstadt. Für Wagner selbst endet seine Zeit in Magdeburg nach dem Misserfolg der Aufführung des Liebesverbots in einer völligen Panik. Er ist unglücklich und desillusioniert.

Allerdings wird er an die Oper von Königsberg gerufen, um dort den Posten eines Musikdirektors anzutreten. Wie er später in Mein Leben schreibt, war die Situation so sicher aber nicht. Während er noch auf seine offizielle Ernennung wartet, schreibt er an Minna, um ihr einen Heiratsantrag zu machen. Minna nimmt diesen an. Die Hochzeit findet am 24. November 1836 in Königsberg in der kleinen Kirche von Tradheim statt.

 

Königsberg, Riga, Paris:
Ein Paar verliert seine Illusionen

Als Wagner in Königsberg (Ostpreußen) zum Musikdirektor ernannt wird, erhofft er sich sehr viel von der neuen Position. Was jedoch folgte, waren jede Menge Enttäuschungen. Kurz nach seiner Ernennung kommt es zur Konkurserklärung des Ensembles. Es hatte sich also um ein vergiftetes Geschenk gehandelt! Während dies für Wagner ein schwerer Schlag ist, ist die Situation für die frischverheiratete Minna nicht auszuhalten. Sie muss sich in der neuen Stadt nicht nur ständig mit den dortigen Gläubigern auseinandersetzen, sondern auch mit jenen aus Magdeburg, die die Begleichung der bei ihnen gemachten Schulden fordern.

Das Paar befindet sich sowohl in einer finanziellen Hölle als auch in einer Beziehungskrise. Schließlich flieht Minna am 31. Mai 1837 in Begleitung eines örtlichen Kaufmanns namens Dietrich mit ihrer Tochter Nathalie nach Dresden. Der Name Wagner wird ihr zum ersten Mal unerträglich. Wagner schäumt vor Wut und reist seiner Gattin hinterher. Als er sie findet, lehnt sie es ab, mit ihm zurückzukehren, so dass Richard zum ersten Mal an Scheidung denkt.

MVRW-Theatre-Riga-300x218Voller Enttäuschung reist Wagner wieder nach Königsberg, von wo aus er nach Riga, einer reichen Stadt, gerufen wird, wo die Aussichten auf Erfolg besser zu sein scheinen. (Zur damaligen Zeit gab es in Riga eine große deutsche Gemeinde und das Angebot, die Leitung des Theaters in Riga zu übernehmen, erschien Wagner als die Garantie für Erfolg.)

Schließlich begibt er sich ohne Minna nach Riga. Als er dort fest etabliert ist, bittet er seine Gattin darum, ihm zu folgen. Minna reizt dies durchaus, zumal ihre Beziehung mit Dietrich nicht wirklich ihren Erwartungen entspricht und Wagner immer mehr Gründe vorbringt, weswegen sie zu ihm kommen soll.

In einem Brief vom 19. Oktober 1837 bittet Minna Wagner schließlich um Verzeihung.
Sie verlässt Dietrich und denkt sogar darüber nach, ihre Karriere als Schauspielerin aufzugeben. (Ihren definitiven Abschied von der Bühne feiert sie schließlich am 18. April 1839 in der Rolle der Maria Stuart am Theater von Riga.) Selbst wenn die Untreue mit der Wiederaufnahme des Ehealltags in Riga zu Ende ist, erlebt Minna immer noch die Hölle. Aufgrund neuer Schulden sieht sich das Ehepaar Wagner dazu gezwungen zu fliehen.

MVRW Vaisseau FantomeBeide hoffen, bis nach Paris zu kommen. Mit Gläubigern und Kosaken im Rücken flüchten Minna, Wagner und der Neufundländer Robber auf einer Kutsche bis nach Pillau, von wo aus sie über den Seeweg zunächst nach London und dann nach Paris gelangen. Während dieser Reise kommt es am 14. Juli 1839 zu einem Bootsunfall, bei dem Minna schwer verletzt wird. Dass Minna Wagner keine Kinder schenken konnte, ist möglicherweise hierauf zurückzuführen.

Die danteske Überfahrt über das Baltische Meer und die Nordsee ist jedoch nur ein Vorgeschmack auf das Elend, das das Ehepaar anschließend während seines zweijährigen Parisaufenthalts erlebt. Minna ist in der Zeit ständig an Wagners Seite. Aufgrund ihrer körperlichen Verfassung – sie war während des Schiffsunglücks wohl schwer verletzt worden – hätte sie sich aber auch kaum anderswohin begeben können. Die Gründe, die zu einer endgültigen Trennung des Paares führen, liefert Wagner schließlich selbst.

 

Eheglück in Dresden und Beziehungskrise:
Jessie Laussot sowie Mathilde Wesendonck

MVRW-Minna-Planer-avec-petit-chien-200x300Im April 1842 kann Richard endlich in Deutschland auf Ruhm hoffen. Seine Oper Rienzi ist in Dresden auf den Spielplan gesetzt worden und in Berlin plant man eine Zeitlang (und nur eine Zeitlang…), den Fliegenden Holländer aufzuführen. Folglich muss Wagner so schnell als möglich nach Deutschland reisen, um bei den Proben zum Rienzi dabei zu sein.

Diese Oper ist ein regelrechter Triumph, auf den mit der Aufführung des Fliegenden Holländers sowie des Tannhäuser weitere – wenn auch etwas gemischtere Erfolge – folgen, die Wagner ebenfalls bekannt und in der Gunst des Volkes steigen lassen. Der dadurch erlangte Bekanntsheitsgrad wiederum bringt ihm am 2. Februar 1843 die Stelle als Kapellmeister ein. Dass es sich dabei um eine sehr schwere Verantwortung handeln wird, ahnt Wagner bereits vorher.

Minna jedoch drängt ihren Gatten dazu, den Posten anzunehmen, da es dem Paar bis dato an jeglicher materieller Sicherheit fehlt. In seinen Jahren in Dresden ist Wagner endlich erfolgreich. In der alltäglichen Hölle, welche die Eheleute bisher mitgemacht haben, erscheint diese Zeit daher wie ein Waffenstillstand. Jedoch ein sehr kurzer… Wagner will sich nämlich nicht nur um Musik kümmern. Genauer: Musik scheint für Wagner untrennbar mit Politik verbunden. Der Komponist, welcher sich auch als Theoretiker versteht, schafft es nicht, sich weiterhin von den Ereignissen fernzuhalten, aufgrund derer das Dresdener Volk aufbegehrt. Minna versucht ihn ohne Erfolg wiederholt davon zu überzeugen, sich nur dem Komponieren zu widmen. Für Wagner jedoch gibt es keine Feen und keine magischen Königreiche mehr, sondern nur noch Feuer und Barrikaden, was im letztendlich am 16. Mai 1849 ein Landesverbot einbringt. Um sein Leben zu retten, muss Richard aus Deutschland fliehen. Minna folgt ihm nicht. Sie leidet inzwischen unter Herzproblemen und nimmt Opium. Definitiv verlassen will sie ihren Mann jedoch auch nicht.

MVRW-Villa-Wesendonck-11-300x225Der sich im Exil befindende Wagner versucht zweimal, sich in eine Liebe zu flüchten. Die erste Dame trägt den Namen Jessie Laussot.

Es handelt sich bei ihr um eine musikbegeisterte Engländerin, die mit ihrer Mutter und ihrem Ehegatten in der Nähe von Bordeaux wohnt. Die zweite ist Mathilde Wesendonck. Mathilde lebt in Zürich. Ihr Ehemann stellt Wagner ein schönes Anwesen zur Verfügung. Während Minna und Richard auch nach dem Abenteuer mit Jessie ihre Beziehung weiterführen, zerbricht diese an Mathilde.

Fortan führt jeder der Eheleute sein eigenes Leben. Richard reist nach Venedig und Minna, welche das Abenteuer ihres Mannes sehr mitgenommen hat, reiht einen Kuraufenthalt und eine medikamentöse Behandlung an die andere. In der Zwischenzeit hat Wagner Tristan und Isolde geschrieben, ein Werk, das Minna hasst, was vermutlich niemanden wirklich wundern wird.

Die Ehe von Richard und Minna hält nun nicht mehr viel zusammen.

 

Paris und die letzten Jahre

MinnaZum endgültigen Todesstoß kommt es ein paar Jahre nach der Züricher Affäre mit Mathilde Wesendonck, als Wagner versucht, die französische Haupstadt 1860 mit einem Tannhäuser in französischer Sprache zu erobern und er dort einen niederschmetternden Misserfolg verbuchen muss.

Ventadour-1Das Ehepaar Wagner trifft dieser persönliche und künstlerische Affront sehr, da es darauf in keiner Weise vorbereitet war. Für die Ehe eines Paares, das sich schon seit Jahren nicht mehr versteht, bedeutet dies das Ende.

Nach dem Ende dieses Debakels geht man getrennte Wege und Wagner setzt sein Exil von da an alleine fort.

Zur letzten Begegnung zwischen Minna und Richard kommt es im Februar 1862 in Biebrich, als der Komponist gerade mit der Uraufführung der Meistersinger von Nürnberg beschäftigt und er dem Charme einer neuen Dame, Mathilde Maier, erlegen ist. Jenen Besuch Minnas beschreibt Wagner später als eine zehntägige Hölle.

Zu einem letzten Gespräch des Paares kommt es im November 1862.

MVRW-PLANER-Minna-tombeDann sehen sich Minna und Wagner nicht mehr. Richard hat über Jahre erfolglos versucht, seine Frau davon zu überzeugen, eine Scheidung zu akzeptieren. Minna schafft es mit ihrer Beharrlichkeit, dass das Landesverbot für ihren Mann 1862 aufgehoben wird. Den Gatten zurück bringt ihr dies jedoch nicht. Als Wagner Ludwig II. von Bayern trifft, zieht sich Minna fast mit einer gewissen Scham von der gemeinsamen Bühne zurück – ganz so als ob ihr bewusst wäre, dass sie dort nichts mehr zu suchen hat.

Ihre erdrückende, aber für die Karriere ihres Mannes außerordentlich wichtige Rolle ist zu Ende. So schreibt sie an den gemeinsamen Freund Ernst Benedikt Kietz: “Meinen guten vortrefflichen Mann sah ich seit beinahe zwei und ein halb Jahr nicht mehr. – Er ist glücklich, er braucht mich nicht mehr.” (Brief von Minna an Ernst Benedikt Kietz, 28. März 1864).

Am 25. Januar 1866 verstirbt Minna Planer, die erste Ehefrau Richard Wagners, an den Folgen eines Herzinfarkts. Ihr Leichnam ruht in Dresden, der Stadt, in der sie mit Richard Wagner am glücklichsten war.

NC.

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