Wagner ist Deutscher, hat einen sehr typischen deutschen Namen und kann dennoch bedenkenlos als der erste europäische Komponist bezeichnet werden. So begab sich der Künstler auf der Suche nach Bekanntheit und Erfolg, welche er innerhalb der Grenzen des Deutschen Reichs nicht finden konnte, schon in sehr jungen Jahren ins Ausland, genauer nach London, Paris, Venedig, Zürich und Sankt Petersburg. Städte, die für ihn nicht nur Orte waren, an denen er lebte, sondern auch Orte, an denen er sich seine künstlerische Inspiration holte und Musik schuf.
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JAHR 1883
In den ersten Tagen des Jahres 1883 lernte Richard Wagner die Erfindung des Phonographen kennen, diese Nachricht war unwürdig, als sie traurig wurde. 6. Februar 1883 (Karnevalabend) Der Karneval ist in vollem Gange und die Wagners befinden sich am Markusplatz, wo sie die Prozession des Prinz-Karnevals sehen. (Weiterlesen…)
ELEGY WWV93
Dieses fragmentarische Werk (Albumblatt) in As-Dur scheint 1869 von Wagner geschrieben worden zu sein. Diese Seite galt lange als Spätwerk (siehe die letzten Notizen, die er vor seinem Tod 1883 in Venedig zeichnete). Wagner spielte es am Tag vor seinem Tod. (Weiterlesen…)
TRISTAN UND ISOLDE
Richard Wagners siebte Oper, Tristan und Isolde (WWV 90), ist die vierte in der sogenannten Reifezeit des Komponisten und die erste, die unter der Schirmherrschaft von König Ludwig II. Von Bayern entstand. Es ist auch das einzige Werk, das aus einer Bestellung in der Karriere des Komponisten resultiert: 9. März 1857, (Weiterlesen…)
Venedig
(Seite im Zuge der redaktionellen Validierung)
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